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Meine Programme - und zwar Älle

Wörldwide

Für diese Show bin ich in alle Welt geflogen und habe Schwaben besucht, die die Welt rocken. Das war großartig, Freunde, die Filme, die dazu entstanden sind, könnt ihr auf meinem Kanal bei YouTube sehen und das Programm hat es in sich. Wurde wegen Corona viel zu wenig gespielt, das holen wir jetzt nach.

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#Bloss kein Trend verpennt

Auch das die Show zur Kult- Comedy im Radio. Viele huntert Folgen liefen auf SWR3 und ich bin heute noch überrascht, wie viele neue Trends sich dann doch durchgesetzt haben, zum Beispiel Stand up-Paddling, ich habe vor vielen Jahren darüber eine Comedy gemacht, als noch kein Schwein wusste, was das ist. Wobei ich nicht behaupten möchte, dass meine Folge das zum Kult gemacht hat, Freunde, selbst mein Hochmut kennt seine Grenzen!

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100 Jahre
Christoph Sonntag

Auf Tour mit dem Fernsehen, da kann man sich schon mal mit den Jahren verrechnen! Jede Woche in der Landesschau lief eine Folge „Sonntag am Freitag“ und so ist es uns gelungen, meine Fans zur Landesschau zu ziehen und die Landesschaugucker in die Show zu holen. Auf gut schwäbisch: win-win!

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Muss des sein…?

Das war auch eine schöne Comedy auf SWR3, die rauf und runter lief. Wobei das Live-Programm immer mehr Spaß gemacht hat und mehr Spaß macht als Radio und Fernsehen. Wird auch so bleiben. „Muss des sei?“ hat einen breiten Boden für alle Themen geboten. Auch davon liefen hunderte von Folgen im Radio.

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Die Comedy-Live Tour

Gleiches Problem, mir ist kein gescheiter Titel eingefallen, dann haben wir  es einfach „Die Comedy-Live Tour“ genannt. Kann man machen. Muss man aber nicht. Das Programm hat viel Spaß gemacht, das ist die Hauptsache. Grundlage des Programmes war meine Kult-Comedy „Wissen Spezial“  auf SWR3.

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Alte Zeiten
Neue Zeiten

Jau, AZ-NZ. Kult-Comedy bei SWR3, später als „Sonntag am Freitag“ in der Landesschau. Fernsehmitschnitt in der Porsche Arena vor 6000 Besuchern. Popstar-Feeling. Denke gerne zurück. Im Radio und im Fernsehen liefen über 500 Folgen und ich bin der Überzeugung, ich könnte weitere 500 Folgen schreiben. Das schöne an der Vergangenheit: man kann sie verklären und sich in dem sicheren Gefühl wiegen, dass irgendwie trotz allem alles gut gegangen ist. Das macht es leichter, die Gegenwart zu lieben und die Zukunft nicht zu fürchten.

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Drin was
drauf steht

Das Problem in diesem Programm war, dass mir kein Titel eingefallen ist. Das war der größte Kampf und es ist heute der Titel, der mir am wenigsten Freude bereitet. Das seht Ihr mal, wenn die Muse dich nicht küsst, wird es eng!  Für diese Show musste mein armer Techniker etliche Maschinen basteln, die ich mir in meinem Kopf ausgedacht habe. Darunter war ein „Wasser-Wein-Wandler“, ich goss oben Wasser rein, unten kam Wein raus. Der Clou an der Maschine war: mein Glas wurde mit Traubensaft gefüllt, so dass ich es problemlos exen konnte, während mein „Glückspilz des Abends“ mit seinem Wein dumm da saß. Einmal hat Hannes auf den falschen Knopf gedrückt und ich musste ein Viertel Wein am Stück schlucken und hatte danach große Probleme mit meiner schweren Zunge!

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Das Wort vom Sonntag

Auf dem Plakat sehe ich aus wie ein italienischer Schnulzensänger. Kommt, Freunde, verzeiht mir, das hatte man damals. Den Programmtitel samt Idee hatte mir später Christian Uhde aus München für seinen Wahlkampf geklaut, der „Spiegel“ hat es aufgeschnappt und berichtet, das war meine erste bundesweite Präsenz. Uhde hat mich später zum Fassanstich auf die Wiesn eingeladen. Der Wasen ist schöner. Bleibt aber unter uns!

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Wenn der Mostmann zweimal Tingelt

Eigentlich wollte ich nur ein wunderbares Buch schreiben, und mit dem Schreiben des Buches ist ein wunderbares Programm entstanden, unveressen die „Landesstundekunde“. Plötzlich hatte ich zwei neue Programme laufen, die mir beide Spaß gemacht haben und auch das habe ich künftig vermieden: ein Programm, eine Show fertig. Schwierig war immer, sich laufend 4 Stunden Text im Kopf zu halten.

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Reich und Schön – an einem Abend

Das war damals die Zeit der Glücksritter und Geldverdien-coaches. Denen wollte ich eins auswischen, ist mir mit diesem Programm wunderbar gelungen, was für eine Freude. Zum Fototermin musste ich nackt vor einem Publikum posieren. Ich weiß heute noch, wie sich das angefühlt hat. Ich könnte kein Akt-Model sein…aus verschiedenen Gründen! In diesem Programm habe ich immer einem Besucher einen Socken abgeschwatz, heimlich ein Loch rein geschnitten, ihn damit blossgestellt und im Foyer in einer ständig wachsenden Sockenausstellung präsentiert. Die Ausstellung habe ich heute noch, muss mal überprüfen, wie die inzwischen riecht!

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Bescht oph Christoph Sonntag

Wagemutig, schon nach drei Programmen ein Best of zu spielen. Man war jung und brauchte das Geld! Es hat sehr viel Spaß gemacht, mit dem Programm auf Tour zu sein, aber das Publikum will immer neues und besseres. Ihr habt es ja auch verdient!

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Tausend und einer lacht

Dieses Programm haben wir im Sommer in der Turn- und Festhalle Waiblingen eingeprobt. Alle andere saßen Freibad. Wir sind abends in eins eingestiegen, wollten schwimmen und wurden dabei erwischt. Kann man alles in meinem Buch „Sonntag hält Wort“ nachlesen. Ich habe damals mit meinem Kollegen Thomas Freitag (zwei Tage früher, zehn Jahre älter) darüber gesprochen, er hat den Kopf geschüttelt und fragte: „ ..bist du verrückt? Du probst ein neues Programm ein, während der Hafer sticht?“ Daran denke ich seither jedes Jahr und habe fortan sämtliche Premieren ab diesem Programm auf den Januar verschoben. Der Sommer ist und bleibt heilig!

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Gemein sind wir stark

Mit diesem Programm hat mich Alfred Biolek entdeckt und im Barmer Bahnhof in Wuppertal die Show angesehen. Es fällt mir schwer, Fotos von damals an zu sehen, ich hatte Haare bis zu den Pobacken runter. Das schwerste, was ein Künstler durchstehen muss, ist das zweite Programm nach einem ersten Glückserfolg. Kann ich bestätigen!

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Kein Volk, ein Teig, ein Rührer

Mein erstes Programm, mit dabei die Chemiestunde, der Schwäbisch-Kurs für Anfänger, das „Lichtmädle“, der Kfz-Mechaniker und das legendäre „Staatliche Fundamt für peinliche Verluste“, das in fast 2000 Folgen im Radio gelaufen ist. Auf den Titel des Programmes bin ich heute noch stolz. Irgendwann hat ihn jemand in Stuttgart auf eine Fassade gesprüht. Freunde, das war nicht ich! Ich gestehe aber auch: ich war sehr stolz darüber!

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